Hopfenhacker oder – Kill Bill

Hopfenhacker

Gestern hat Münchens jüngstes Craftbeer Brauereile eröffnet – der Hopfenhacker. Da wollte ich natürlich dabei sein – und aufi, ab noch Minga – mitten ins Szeneviertel Haidhausen. Dort angekommen, erstmal klingeln…..

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…. und eintreten ins Institut zur….

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Die Hinterhofatmosphäre – sehr cool und absolut szenig. Dort hat sich mein Namensvetter und Braumeisterkollege Werner Schuegraf in einer ehemaligen Bäckerei seinen Traum vom Brauen erfüllt.

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Werner II hat nach seiner Lehre zum Brauer und Mälzer bei der Spatenbrauerei erfolgreich sein Brauerstudium in Weihenstephan absolviert. Brauerfahrung hat er unter anderem auch reichlich bei der Isarbräu und der Fliegerbräu gesammelt.

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Münchens neuester Craftbeer Hotspot ist sehr sehenswert und mega lässig eingerichtet. Werners künstlerisches Talent schlägt nicht nur bei der Bierqualität und der Etikettengestaltung voll durch….

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Das Sudhaus der Fa. JPD hat Werner aufgrund seiner Erfahrung im Brauereianlagenbau echt cool feingetuned. Denn nur mit und durch optimale technische Voraussetzungen lassen sich solche bemerkenswerten Beerflavours zaubern. Werner braut sechs verschiedene Bierspezialitäten, drei qualitativ echt bemerkenswerte craftige Vertreter sind auch dabei. Das West Coast Ale Roter Wuiderer, das Kill Bill, ein würdiger deutscher Wit Bier Vertreter, gebraut mit Kreuzkümmel und Koriander. Und noch das IPL, ein Imperial Pale Lager.  Besonders angeturned hat mich jedoch seine „klassische Biervertreterin“ – die Hanf Weisse. Fly fly away…..

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Abgefüllt wird noch von Hand…..

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….aber dafür wird das Bier schon in die heimlich- unheimliche Craftbeermetropole Berlin exportiert und im Meisterstück ausgeschenkt.

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Mein Fazit: Hände hoch oder – Kill Bill. Gebraut mit frischer Bergamotte. LECKER!

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