Unfassbar aber bemerkenswert. Nach Vorabinfo über die Öffnungszeiten des Museums (s.o.), sind wir voller Vorfreude von Böblingen aus gen die Stadt des Reinheitsgebots gefahren, um das Biermuseum zu besichtigen und das legendäre Kuchlbauer Weizen zu genießen.
Doch leider haben wir die Rechnung ohne den Wirt (hier genannt Sam) gemacht. Voller Inbrunst entgegnete er uns mit einem harrschen; „im Internet steht vuil drinna, isch mir doch egal“. Und schnell war die Museums- und Kneipentüre vor unserer Nase wieder zu.
Mein Fazit: Na denn Sam, wir kommen wieder.